Wechselausstellungen

Publikationen zu Wechselausstellungen
frauenobjektiv
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Fotografinnen 1940 bis 1950

Wie haben deutsche Fotografinnen die vierziger Jahre erlebt und abgebildet? Krieg und nationalsozialistischer Terror, politische Verblendung, Vertreibung, Enttäuschung, Niederlage, geistige und materielle Not, aber auch Neuanfang und Zukunftshoffnung. Dieses reich bebilderte Buch geht diesen Fragen nach. (152 S.)
 
9,90 EUR
inkl. 7% MwSt. zzgl. Versand
Bilder, die lügen
Bilder, die lügen
Buch zur Ausstellung
 
Wir leben in einer Welt von Bildern. Sie begegnen uns in der Werbung, in der Politik, im Journalismus. Besonders Fotografien und Fernsehbilder -so scheint es- produzieren ein originales Abbild der Realität, sie prägen unser "Bild" von der Welt.

 

"Bilder, die lügen" - unter diesem Titel fragt die Ausstellung im Haus der Geschichte nach der Objektivität von Bildern und zeigt Grundmuster der Manipulation von und mit Bildern auf. Die Publikation greift das "Lügen-ABC" der Ausstellung auf. Die technische Umsetzung, Entlarvung und Rezeption der Lügengeschichten stehen im Mittelpunkt. Auch die Motive für die Fälschungen -persönliche, kommerzielle, politische- werden deutlich.

1998, 100 S., zahlreiche farbige Abbildungen

14,90 EUR
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Bilder im Kopf. Ikonen der Zeitgeschichte
Bilder im Kopf. Ikonen der Zeitgeschichte
Buch zur Wechselausstellung
 
Berühmte historische Momentaufnahmen sind als Schlüsselbilder im kollektiven Gedächtnis präsent und entstehen schon bei einer kurzen Beschreibung vor unserem inneren Auge als "Bilder im Kopf". Sei es die Flucht des Bereitschaftspolizisten Conrad Schumann 1961, der Kniefall Willy Brandts in Warschau 1970, oder der Anschlag auf das World Trade Center 2001 - sie alle ragen aus der Bilderflut heraus, bleiben nachhaltig in Erinnerung und erlangen Symbolcharakter. Renommierte Historiker und Bildwissenschaftler analysieren einzelne Ikonen und führen in die Bildsprache der unterschiedlichen politischen Systeme ein.
 
2009, 173 Seiten
19,90 EUR
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Flagge zeigen? Die Deutschen und ihre Nationalsymbole
Flagge zeigen? Die Deutschen und ihre Nationalsymbole
Buch zur Wechselausstellung
 
Schwarz-Rot-Gold, der Bundesadler, das "Lied der Deutschen": Die Nationalsymbole Deutschlands haben eine lange und wechselhafte Geschichte; Staatsform und Zeitgeist prägen Ihre Verwendung und Rezeption.
 
"Flagge zeigen?" beleuchtet die Entstehung der deutschen Nation im 19. Jahrhundert, die Rolle der Burschenschaften und den propagandistischen Einsatz von Nationalsymbolen im "Dritten Reich". Die meisten Beiträge konzentrieren sich auf die Zeit nach 1945 mit einer vergleichenden Perspektive auf demokratische und diktatorische Staatsformen in Deutschland. Als 1989/90 die Symbole der DDR aus der Öffentlichkeit verschwinden, macht dies den Untergang der SED-Diktatur sinnfällig. Meinungsumfragen, das "Sommermärchen" 2006 und aktuelle Marketingmaßnahmen runden das Buch ab.
 
2008, 168 S.
19,90 EUR
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9 bis 16 (von insgesamt 24)
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